Was will tesa in den nächsten Jahren vorantreiben?
Bis 2030 geht es darum, für unsere Lieferketten in Bezug auf die Nachhaltigkeit volle Transparenz zu schaffen. Hier müssen wir nicht bei Null anfangen. Schon 2020 haben wir damit begonnen unsere Materiallieferanten einzuladen, ihre Nachhaltigkeitsleistung über eine Nachhaltigkeitsplattform offenzulegen. An den bisherigen Erfolg wollen wir anknüpfen. Bis 2030 sollen 80 Prozent unserer Ausgaben nur noch an Lieferanten gehen, die nicht nur unseren Nachhaltigkeitsanforderungen genügen, sondern dies auch verifiziert mit hohem Anspruch nachweisen können. Aktuell kann bereits die Hälfte der tesa Rohstofflieferanten bereits entsprechend testiert Selbstauskünfte beibringen. Tatsächlich gilt dies auch für tesa selbst, denn auch wir sind Zulieferer für verschiedene Industrien und sind beispielsweise EcoVadis zertifiziert - aktuell mit einer „Silber“-Notierung. Für die Zukunft streben wir eine kontinuierliche Verbesserung an.