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Laserdrucker stoßen feinste Staubpartikel aus. In manchen Büroräumen ist die Belastung mit Feinstaub ähnlich hoch wie in der Nähe einer durchschnittlich befahrenen Autobahn. Schütze dich mit dem tesa® Clean Air Feinstaubfilter!
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Tesa Clean Air® sorgt für ein besseres Raumklima und schützt effektiv vor Feinstaub aus dem Laserdrucker. Hier erfährst du, wie der Druckerfilter das schafft! tesa® Clean Air filtert mit seinem dreilagigen Hochleistungsvlies selbst ultrafeine Staubpartikel. So verhindert der Feinstaubfilter, dass diese in die Lunge gelangen und dort gesundheitliche Schäden anrichten können.
Jede der drei Schichten übernimmt eine wichtige Aufgabe:
tesa Clean Air® sorgt für ein besseres Raumklima und schützt effektiv vor Feinstaub aus dem Laserdrucker. Hier erfahren Sie, wie der Druckerfilter das schafft!
Die Befestigung mit selbstklebendem Klettband ermöglicht die unkomplizierte Verwendung von tesa® Clean Air. So erzielt der Filter mit kleinem Aufwand einen maximalen Effekt: Bis zu 94 Prozent aller Feinstaubpartikel werden gefiltert, ohne die Qualität und Leistung des Druckers zu beeinträchtigen.
Gesundheitliche Auswirkungen von Feinstaub-Emissionen sind von der Größe der Partikel abhängig. Größere Feinstaubpartikel, welche zum Beispiel von Autos ausgestoßen werden, setzen sich schwerer im Körper fest als sehr kleiner Feinstaub aus Laserdruckern. Je kleiner die Partikel sind, desto häufiger werden gesundheitliche Beeinträchtigungen des gesamten Organsystems beobachtet. Die ultrafeinen Stäube gehören zu den hoch krebserregenden Partikeln und sind daher besonders schädlich. Studien zufolge können Partikel ab einer Größe von durchschnittlich weniger als 10 Mikrometern die Lungenfunktion verschlechtern, Partikel unter einer Größe von 2,5 Mikrometern können bereits systemische Krankheitseffekte wie Tumore oder Herz Kreislaufschwäche auslösen.
Feinstaub ist ein Luftschadstoff und stellt ein Risiko für die Gesundheit - und das Erdklima - dar. Die feinen Staubpartikel können über die Atmung in den menschlichen Körper gelangen und dort verschiedenste negative Reaktionen hervorrufen.
Abhängig von der Größe der Partikel begünstigt eine hohe Feinstaubbelastung die Entstehung von Asthma, Allergien, Herz-Kreislauf-Krankheiten und sogar Krebs. Kleinere Staubpartikel, z.B. von Laserdruckern, setzen sich dabei wesentlich leichter im Körper fest.
Zu den größten Verursachern von Feinstaub im Außenbereich gehören Verbrennungsmotoren, Kohlekraftwerke, Industrieanlagen, Brems- und Reifenabrieb bei Fahrzeugen sowie die Landwirtschaft.
In Innenräumen zählen Laserdrucker neben Toastern, Kerzen und Gasherden zu den wichtigsten Quellen von Feinstaub. In Büros sind die weit verbreiteten Laserdrucker daher ein potenzielles Risiko. Viele Arbeitnehmer halten sich während der gesamten Arbeitszeit unweit von ihnen auf und setzen sich damit unwissentlich einer Gesundheitsgefährdung aus.
Feinstaubfilter für Laserdrucker reduzieren die Verunreinigung der Büroluft deutlich. Lüftet man darüber hinaus die Büroräume regelmäßig, steigert man die Luftqualität nochmals.
Feinstaub-Emissionen aus Laserdruckern stellen laut jüngsten Forschungsergebnissen ein Gesundheitsrisiko für deutsche Arbeitnehmer dar. Mehr als 70% der genutzten Druckgeräte in deutschen Büros sind Laserdrucker, welche bei jedem Ausdruck für das Auge unsichtbare Staubpartikel freisetzen die durch Einatmen in die Lunge und sogar in den Blutkreislauf gelangen können. Die Feinstaubbelastung in Büroräumen gleicht durch einige Druckermodelle sogar der einer Hauptverkehrsstraße.
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