Herabfallende Abdeckungen, verrutschte Anputzleisten oder Warenkennzeichnungen, lose Putz- und Eckprofile, abgelöste Scannerschienen oder wackelnde Griffe – eigentlich der passende Job für professionelle Klebebänder. Doch der schnelle Einsatz herkömmlicher Produkte stößt bei Kälte und Frost an seine Grenzen. Denn bereits unter +10°C lassen die Verarbeitungseigenschaften konventioneller Klebebänder spürbar nach.
Ursache ist vor allem die bei niedrigen Temperaturen mangelnde Fließfähigkeit der eingesetzten Klebmasse. Dank innovativer Rezeptur bietet tesa® die Möglichkeit, die Vorteile der Klebebandtechnologie auch im Bereich von bis zu -10°C zu nutzen. Selbst bei entsprechend niedrigen Temperaturen bleibt damit das spezielle, kältebeständige Sortiment von tesa® verarbeitungsfähig.
Grundlage bildet eine kältebeständige Acrylat-Klebmasse. Diese ermöglicht exzellente Verarbeitungseigenschaften auch im niedrigen Temperaturbereich – sowohl bei Handling wie auch Klebkraft. Damit stehen die bekannten Vorteile der tesa® Klebebänder – kurze Bearbeitungszeiten, beschädigungsfreie Montage, Entfall von Trocknungszeiten – nun auch in kälte- sowie frostgefährdeten Bereichen zur Verfügung. Das Sortiment bietet sowohl doppelseitige Klebebänder als auch einseitige Klebelösungen. Die Anwendungsgebiete reichen von der temporären Verklebung über permanente Befestigung leichter Elemente bis hin zur konstruktiven Verklebung stark beanspruchter Teile insbesondere für die Branchen: Bauindustrie, Lager und Logistik und Point of Sale.