Keine Spuren hinterlassen soll auch Farbe beim neuen Anstrich. Schon seit Langem gilt hier tesakrepp® als klassische Allzweckwaffe gegen Farbunterläufe. In vielen Varianten gibt die pfiffige Entwicklung seit 85 Jahren der Farbe die „Kante“. Profis wie auch Amateure wissen die präzisen Malerbänder zu schätzen, die es inzwischen auf eine Produktpalette mit fast 30 verschiedenen Ausführungen geschafft haben. So müssen etwa Produkte für den Außenbereich mehrere Wochen UV-stabil sein, sich aber auch wieder rückstandsfrei ablösen lassen. Für sehr hochwertige Anwendungen gibt’s tesakrepp mit japanischem, sehr dünnem Washi-Papier.
Dass das Malerband heute oft Kreppband genannt wird, geht zweifelsohne auf tesa® und seine Marktstellung zurück. Seit Jahrzehnten prägt der Spezialist für technische Klebebänder mit seinen Produkten ganze Sortimentskategorien. Zu den Pioniertaten von tesa gehören neben dem tesakrepp® zweifelsohne auch tesafilm® und tesamoll®. Zugige Fenster, aber auch Klappergeräusche in Radios und TV-Geräten simpel und sicher zu dämmen, stand am Anfang der Erfolgsstory von tesamoll® zu Beginn der 1950-er Jahre. tesamoll war auch recht früh ein Exportschlager – in heißen Regionen der Welt. In Spanien und Portugal wusste man tesamoll® made in Germany sehr zu schätzen, hielt es doch die warme Luft oder aufgewirbelte Sandkörner draußen vor Tür und Fenster. Heute empfehlen laut TÜV Nord 94 Prozent zufriedene Kunden das Produkt auf jeden Fall weiter. Und wer die immer weiter optimierten Dichtbänder, Türdichtschienen und Gummidichtungen der neuesten Technologie-Generation verwendet, kann sogar bis zu 40 Prozent der Energiekosten sparen.